
Dr. med. Anika Mahlke
Dr. med. Anika Mahlke
ÄrztinFachärztin für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Ambulante Operationen
Tel. 0221 37 97 380
Fax 0221 37 97 38 99
In allen Fragen der Frauenheilkunde beraten wir Sie umfassend und individuell. Die nachfolgende Auswahl gibt Ihnen einen Überblick über unser Praxisangebot.
Unsere Praxis ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Die Haltestellen Marktstraße, Mannsfeld (Bus 132 oder Bus 133), Bonntor (Bus 106) und Bonner Wall (U17 und Bus 142) befinden sich in unmittelbarer Nähe. Parkmöglichkeiten gibt es ausreichend u.a. auf den Parkplätzen der umliegenden Supermärkte.
AUSKUNFT.KVB-KOELN.DEMAPS.GOOGLE.DEGenaue Informationen in Abhängigkeit davon, in welcher Einnahmewoche und wie viele Pillen Sie vergessen haben finden Sie hier.
Das HPV (Humanes Papilloma-Virus) ist sehr verbreitet und wird durch Geschlechtsverkehr übertragen. Die Infektion mit dem Virus kann zu gutartigen Genitalwarzen führen oder eine Entzündung am Muttermund verursachen, die vorübergehend Zellveränderungen bewirkt, keine Beschwerden macht und meistens ohne Folgen ausheilt.
In seltenen Fällen kann eine langjährige HPV-Infektion zum Gebärmutterhalskrebs führen. Es gibt eine Impfung gegen die vier häufigsten HPV-Typen. Sie sollte möglichst vor dem ersten Geschlechtsverkehr durchgeführt werden und kann eine HPV-Infektion verhindern. Da die Impfung nur gegen die vier häufigsten HPV-Typen gerichtet ist, müssen geimpfte Frauen unverändert regelmäßig zur jährlichen Krebsfrüherkennungsuntersuchung gehen. Die Kosten für die Impfung (derzeit ca. 500 € ) werden bei Mädchen zwischen dem 12. und 18. Lebensjahr von allen Krankenkassen übernommen, nach dem 18. Lebensjahr leider nur von einigen wenigen Kassen. Bitte informieren Sie sich direkt bei ihrer Krankenkasse! Weitere Informationen unter:
www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung/risiken/hpv.php
Einige Frauen erleiden in ihrem Leben mehrere Fehlgeburten. Dies ist eine sehr belastende Situation für die betroffenen Frauen und ihre Partner. Es gibt vielfältige Gründe für wiederholte Fehlgeburten. Das generelle Risiko einer Fehlgeburt beträgt ca. 15–30% pro Schwangerschaft. Die Ursache für sogenannte sporadische Fehlgeburten sind meist Entwicklungsstörungen des Embryos. Kommt es jedoch zu mehreren, sogenannten wiederholten Fehlgeburten in Folge, so ist eine diagnostische Abklärung notwendig.
Das PCO-Syndrom ist eine Störung, die bei etwa 5–10% der Frauen auftritt, meist zwischen dem 15. und 25. Lebensjahr. Die typischen Symptome wie verlängerte Zyklen, Akne, Haarausfall, verstärkte Behaarung können in Kombination und Ausprägung sehr variieren. Typisch sind Eierstöcke mit vielen kleinen Eibläschen, die wir im Ultraschall erkennen können. mehr
Bei einer Endometriose finden sich verteilte Gebärmutterschleimhautpartikel an unterschiedlichen Stellen im Körper, z.B. auf der Oberfläche der Gebärmutter, auf oder im Eierstock. Die Ursache ist unbekannt. Häufig treten Regelschmerzen auf. mehr
Myome sind gutartige Muskelknoten in der Gebärmutter. Mindestens jede dritte Frau hat im Laufe ihres Lebens ein oder mehrere Myome. Eine große Operation ist heute nur noch selten nötig. mehr
Blutgerinnungsanalysen sind bei verschiedenen gynäkologischen Fragestellungen relevant; so z.B. bei der Verschreibung von Hormonpräparaten, wiederholten Fehlgeburten und vorangegangenen Schwangerschaften mit bestimmten Komplikationen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.familienplanung.de